Die Bremer Wirtschaft ist seit jeher eng verknüpft mit der Weser und dem Handel zu Wasser. Erste Ansiedlungen gab es auf dem Stadtgebiet schon zwischen dem 1. und 8. Jahrhundert, den Namen Bremen erhielt die Stadt um die Wende des 9./10. Jahrhunderts. 1186 wurde Bremen Freie Reichsstadt und trat 1260 der Hanse bei. Die Schifffahrt hatte in Bremen über Jahrhunderte hinweg eine prägende Bedeutung. Trotz des Strukturwandels stellen der Binnenschiffsverkehr und vor allem der Überseehafen Bremerhaven bis heute wichtige Wirtschafts- und Arbeitsmarktfaktoren dar. So verwundert es wenig, dass die Kurtz Wirtschaftsdetektei Bremen häufig in Fällen von Frachtdiebstahl bzw. allgemeiner Transportkriminalität ermittelt: Unterschlagungen durch Mitarbeiter, Frachtdiebstahl durch Dritte, gewerbsmäßiger Verkauf illegal beschafften Transportguts etc. Obwohl vom Stadtzentrum flussaufwärts durch die touristische Nutzung der Bremer Gewässer noch der Werra-, der Fulda- und der Allerhafen existieren, verläuft natürlich auch im Bundesland Bremen der Gütertransport nicht ausschließlich über Wasser – ein großer Vorteil für unsere Ermittler, denn die Observation eines verdächtigen LKW-Transportfahrers ist für uns dann doch mit weniger komplizierten Methoden zu meistern als der Nachweis von Güterkriminalität auf Schiffen.
Im- und Export sind bedeutende Komponenten der Bremer Wirtschaft, die nach wie vor stark industriell geprägt ist. Viele mittelständische und alle Großunternehmen müssen sich mit Wirtschaftsstraftaten zu ihrem Schaden auseinandersetzen, sei es durch eigene Arbeitnehmer, sei es durch Dritte. Die gerichtsfeste Aufklärung dieser Delikte ist das wichtigste Aufgabengebiet unserer Wirtschaftsdetektive aus Bremen. Wir führen diskrete Täterermittlungen durch, prüfen Verdachtsmomente durch Observationen, Betriebseinschleusungen, legendierte Befragungen oder fundierte Behördenrecherchen und legen unseren Auftraggebern gerichtsverwertbare Ermittlungsberichte vor – das alles für transparente und sehr faire Detektiv-Honorare: 0421 3679 9066.
Die Verbundenheit der Stadt Bremen zu den wirtschaftlichen Vorteilen der Weser zeigt sich an vielen historischen Beispielen: Anfang des 17. Jahrhunderts wurde in Bremen der erste künstliche Hafen Deutschlands angelegt, da die Weser oftmals nicht über genügend Wasser zum Betrieb der Handelsschifffahrt verfügte. Auch das erste Dampfschiff Deutschlands ging 1817 in Bremen vom Stapel und verkehrte 16 Jahre lang als Passagier- und Postschiff entlang der Weser. 1827 gar errichtete man wegen der fortschreitenden Versandung der Weser die Hafenstadt Bremerhaven als Außenhafen auf einem von den Hannoveranern gekauften Grundstück. Heute zeigt sich die Bremer Wirtschaft diversifizierter und weist neben Industrie und Handel eine bunte Medien- und Forschungslandschaft auf, deren Probleme aus kriminalistischer Sicht weniger in klassischen Eigentumsdelikten wie dem Diebstahl physisch wertvollen Guts liegen als in Straftaten, die das geistige Eigentum betreffen. So klären unsere Detektive in Bremen Fälle von Datendiebstahl, Plagiarismus und unlauterem Wettbewerb auf, überführen Produkt- und Markenpiraten oder observieren faulenzende Außendienstler. Kein Wunder – denn in der Stadt sind neben zahlreichen Forschungsinstituten (unter anderen das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und angewandte Materialforschung, das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, das Zentrum für Marine Tropenökologie und in Bremerhaven das Alfred-Wegener-Institut als Partner der Bremer Helmholtz-Gemeinschaft) auch diverse Radio- und TV-Sender ansässig, der bekannteste ist Radio Bremen (rb). Darüber hinaus bestehen gemeinsame Sender mit dem WDR, dem NDR und dem rbb. Zudem sind Korrespondenzbüros der Sender RTL und Sat.1 in der Stadt zu finden.
Bremen wurde mit Bremerhaven vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zur "Stadt der Wissenschaft 2005" gewählt und im "Wissenschaftsjahr" 2009 als Treffpunkt der Wissenschaft ausgezeichnet. 74 Grundschulen, 33 Oberschulen, 8 Gymnasien, 5 Schulzentren mit gymnasialer Oberstufe und Berufsschule sowie 4 Hochschulen (Universität Bremen, Hochschule Bremen, Hochschule für Künste sowie die private Jacobs University Bremen) zeugen von der reichhaltigen Bildungs- und Forschungslandschaft der Hansestadt – eine Struktur, die es zu schützen gilt. Gerade im Bereich der Forschung und technologischen Weiterentwicklung ist Betriebsspionage in den letzten Jahrzehnten im Zuge der Digitalisierung der Welt immer mehr zu einer erheblichen Bedrohung geworden – ein Grund, weshalb so viele kleine und mittelständische wie auch große Unternehmen unsere Wirtschaftsdetektei in Bremen um Unterstützung bitten. Wir helfen nicht nur mit klassischer detektivischer Aufklärungsarbeit, sondern warten gleichsam mit IT-Spezialisten, Sicherheitsprofis und Experten für Abhörschutz auf, um unsere Klienten mit einem Maximum an Tataufklärung und -prävention zu versorgen: kontakt@kurtz-detektei-bremen.de.
Die Kurtz Detektei Bremen bietet unter anderem folgende Wirtschaftsermittlungen an:
*Hinweis: Alle Einsätze der Kurtz Detektei Bremen werden von der Hollerallee in Bremen aus durchgeführt und berechnet. Bei anderen auf dieser Domain beworbenen Einsatzorten oder -regionen handelt es sich weder um örtliche Niederlassungen noch um Betriebsstätten der Kurtz Detektei Bremen, sofern nicht explizit anders ausgewiesen. Wir können Ihnen bundesweit günstige Anfahrtspauschalen bieten, Gleiches gilt für zahlreiche Regionen im Ausland. In ländlichen Gebieten erfolgt die Berechnung in der Regel von der nächstgrößeren Stadt. Weitere Informationen zu den Honoraren finden Sie hier und zu den Einsatzorten hier.
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