18. April 2015
Die Betreiber der Firma xy, die ein Unterhaltungscenter in Bremen unterhalten, meldeten sich kürzlich verzweifelt bei den Detektiven der Kurtz Detektei Bremen. Sie stünden kurz vor der Insolvenz und müssten kurzfristig Mitarbeiter entlassen, da sich der Unternehmensgewinn in den letzten zwei Jahren steil bergab bewegt habe. Vernünftig begründbar sei das nicht, denn die Kunden geben sich wie eh und je die Klinke in die Hand. Folglich müsse jemand aus dem überschaubaren Mitarbeiterstab in die eigene Tasche wirtschaften, und an dieser Stelle sollen die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Bremen tätig werden.
Mitarbeiter Thorsten D. war vor 2 Jahren zum Betrieb gestoßen, arbeitete seitdem täglich an der Kasse. Es handelt sich bei Herrn D. um einen jungen Studenten, der sich bei der Arbeit im
betroffenen Vergnüngungscenter ein Zubrot zu seinem studentischen Leben sichern wollte. Da die ersten Kassendifferenzen laut Rückverfolgung der Betreiber nur drei Wochen nach dem Betriebseintritt
von Thorsten D. auftraten, gilt er zu Beginn der Ermittlungen unserer Bremer
Privatdetektive als Hauptverdächtiger.
Folglich wird die Loyalität von Thorsten D., dem die Auftraggeber der Kurtz Detektei Bremen trotz fehlender Referenzen ihr Vertrauen geschenkt hatten, von unseren Detektiven auf die Probe gestellt. Zunächst wird die vorinstallierte Überwachungskamera am Arbeitsplatz von
Thorsten D. überprüft und dabei festgestellt, dass es mittels eines bestimmten Bewegungsablaufs möglich ist, ohne Kameraufzeichnung von Kunden empfangene Zahlungen in die eigene Tasche zu
stecken. Um speziell den eingeschränkten Blickwinkel dieser mit Wissen der Mitarbeiter installierten Kamera zu vervollständigen, wird die taktische Positionierung des ersten
Observanten festgelegt. Der zweite eingesetzte Detektiv
unserer Bremer Privat- und Wirtschaftsdetektei wird als Lockvogel eingeplant. Er überreicht Thorsten D. unter der Legende, ein
Tagesticket für den Sportbereich des auftraggebenden Betriebes lösen zu wollen, zwei markierte Geldscheine. Später wird auf den Videoaufzeichnungen deutlich, dass sich Thorsten
D. genau jenes Tricks bedient, den die Ermittler der Kurtz Detektei Bremen
zuvor durchgespielt hatten, und dabei die überreichten Scheine in seine Hosentasche steckt, gleichzeitig aber Rückgeld herausgibt – seinem Arbeitgeber folglich doppelt schadet.
Die Detektive der Kurtz Detektei Bremen
beobachten diesen Vorgang genauestens. Der Lockvogel-Ermittler wiederholt die Geldübergabe zweifach: Jedes Mal steckt sich der verdächtige Thorsten D. die markierten
Scheine wortwörtlich in die eigene Tasche.
Es ist 22:00 und Thorsten D. schließt das Geschäft ab. Plötzlich sieht er den Lockvogel der Kurtz Detektei Bremen vor sich:
Wortlos schließt Thorsten D. das Geschäft wieder auf, geht mit gesenktem Kopf zu seinem Spint und holt einen Briefumschlag mit Geldscheinen heraus. Unser Bremer Detektiv zählt nach und prüft die
Scheine, insgesamt ca. 600 €.
In der Folge gesteht Thorsten D., seit seiner Einstellung ca. 100.000 €, vielleicht auch mehr, aus der Kasse seines Arbeitgebers gestohlen zu haben. Wie viel es genau ist, könne
er gar nicht mehr einschätzen. Er habe das Geld für sein Studium ausgegeben, aber auch um Freunden zu helfen, und einen großen Teil habe er noch in bar in seiner Wohnung. Thorsten D. erklärt sich
bereit, unsere Bremer Ermittler und seinen
Arbeitgeber zum Versteck der gestohlenen Summe zu führen und ihnen umgehend den übrig gebliebenen Betrag auszuhändigen. Die Gesellschaft aus Arbeitgeber, Anwalt und unseren Detektiven aus Bremen folgt ihm wie besprochen
und stellt eine Summe von über 36.000 € in bar sicher. Im Zuge der weiteren Vernehmung gibt Thorsten D. noch weitere Verstecke bekannt und händigt insgesamt über 41.000 € aus, die von unseren
Bremer Privatdetektiven sichergestellt werden
können.
Durch einen für die Auftraggeber der Kurtz Detektei
Bremen glücklichen Zufall handelt es sich bei Thorsten D. um den Sohn eines durchaus nicht unbedeutenden Mitglieds der Bremer Politik, weshalb am nächsten Werktag beim Notar schnell Einigkeit
über den Ausgleich der geschuldeten Differenz (ca. 60.000 €) aus den Diebstählen von Thomas D. getroffen wird.
Die Auftraggeber der Kurtz Detektei Bremen sind durch unsere Ermittlungen vor der
Entlassung von Mitarbeitern und vor der drohenden Insolvenz bewahrt worden.
Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.
Kurtz Detektei Bremen
Hollerallee 8
D-28209 Bremen
Tel.: 0421 3679 9066
E-Mail: kontakt@kurtz-detektei-bremen.de
Tags: Detektei, Bremen, Detektiv, Privatdetektiv, Wirtschaftsdetektei, Detektivbüro, Diebstahl, Wirtschaftsdetektiv, Wirtschaftsermittler, Privatdetektei, Observation, Befragung, Vernehmung, Firmeneigentum
Kommentare: 1
#1
(Montag, 27 April 2015 00:22)
Der Originalartikel erschien unter https://detekteikurtz.wordpress.com/2015/04/18/diebstahl-von-firmeneigentum-uber-100-000-e-schaden/.
#2
*Hinweis: Alle Einsätze der Kurtz Detektei Bremen werden von der Hollerallee in Bremen aus durchgeführt und berechnet. Bei anderen auf dieser Domain beworbenen Einsatzorten oder -regionen handelt es sich weder um örtliche Niederlassungen noch um Betriebsstätten der Kurtz Detektei Bremen, sofern nicht explizit anders ausgewiesen. Wir können Ihnen bundesweit günstige Anfahrtspauschalen bieten, Gleiches gilt für zahlreiche Regionen im Ausland. In ländlichen Gebieten erfolgt die Berechnung in der Regel von der nächstgrößeren Stadt. Weitere Informationen zu den Honoraren finden Sie hier und zu den Einsatzorten hier.
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